Wüste, Wüste, Wüste…

Bei kaum einer anderen Rallye ist das Erstellen des Aufschriebs kniffliger als in Jordanien. Die karge Landschaft am Toten Meer bietet kaum Wegmarken.

30. März 2010

Michael Heimrich

Auf die Frage, welche Rallye im Kalender besonders anspruchsvoll sei, bekommt man von fast allen Fahrern als Antwort „Jordanien“. Nicht nur die eigens für den WM-Lauf angelegte Strecke durch die Wüste am Rande des Toten Meeres haben es in sich, den Piloten fehlt es in der Einöde schlichtweg an Anhaltspunkten für ihren Aufschrieb.

Viele Besonderheiten gibt es bei der Rallye Jordanien. Das Hauptquartier des dritten WM-Laufs liegt am tiefsten Punkt der Erde, der Startschuss fällt bereits am Donnerstag, Zielankunft ist am Samstag. Zum zweiten Mal nach Japan 2004 zählt eine Rallye nicht nur zur WM, sondern auch zu einer regionalen FIA-Meisterschaft. Während die WM-Piloten an allen drei Tagen starten, gehen die Fahrer der Middle-East-Championship nur an zwei Tagen ins Rennen.

Einen Eindruck über den Streckenverlauf aller Prüfungen gibt es bei den Kollegen von rallyekarte.de: Hier klicken…

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