Subaru und Mitsubishi entwickeln R4

Erlebt die Gruppe-N doch noch einen neuen Aufschwung? Subaru und Mitsubishi arbeiten an leistungsfähigeren R4-Varianten ihrer Autos um mit S2000 auf Augenhöhe zu kommen.

1. Dezember 2010

Michael Heimrich

Anfang November gab die FIA grünes Licht für die neue R4-Spezifikation. Der Kit soll die Konkurrenzfähigkeit aktueller Gruppe-N-Modelle wie Subaru Impreza oder Mitsubishi Lancer wieder konkurrenzfähiger gegenüber den Super2000 machen. Mit Hilfe des R4-Kits sollen diese Fahrzeuge auch in der SWRC eingesetzt werden können.

Subaru und Mitsubishi testen bereits entsprechende Modifikationen ihrer Autos, die FIA lässt sich mit der genauen Beschreibung des Kits jedoch noch Zeit. Es wird erwartet, dass die R4 leichter und stärker werden dürfen, einen längeren Federweg besitzen und Modifikationen an Lenkung, Armaturenbrett und Fensterscheiben zugelassen werden. Um die Motorleistung zu steigern könnte der Airrestriktor (derzeit 33 mm) vergrößert werden.

PWRC-Weltmeister Armindo Araujo konnte sich vom Potenzial der neuen Gruppe-N bereits überzeugen. Bei der Monza Rally Show testete der Portugiese einen Lancer-R4-Prototyp und konnte auf Anhieb mit den S2000 mithalten.

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