Solberg: „Saison ist nicht in Gefahr“

Trotz seines Führerscheinentzugs ist die weitere Saison von Petter Solberg nicht gefährdet. Das Fahrverbot gilt nur für Schweden.

14. Februar 2011

Michael Heimrich

Petter Solberg bekannte sich sofort schuldig. Nachdem ihn die schwedische Polizei mit 112 km/h statt 80 geblitzt hatte, hätte der Norweger seinen Führerschein eigentlich an Ort und Stelle abgeben müssen. Doch Solberg bekam wie üblich in Schweden die Möglichkeit weitere 48 Stunden fahren zu dürfen, ehe die Gültigkeit seiner Fahrerlaubnis erlosch.

Diese Frist endete Sonntagnachmittag 14 Uhr, pünktlich vor dem Start der letzten Prüfung der Rallye Schweden. Beifahrer Chris Patterson übernahm das Steuer und fuhr Platz fünf ins Ziel. „Wir haben zwar versucht eine Ausnahmegenehmigung zu erwirken, aber das hat nicht geklappt. Ich stehe zu meinem Fehler und werde die Strafe zahlen“, meinte Petter.

Der Entzug seiner Fahrerlaubnis hat für Solberg keine weiteren Auswirkungen, was sein WM-Programm angeht. „Ich werde in Schweden ein oder zwei Monate kein Auto fahren dürfen. Aber das gilt nur für Schweden. Es gibt also keinen Grund zur Sorge. Was die Rallye-WM angeht, bin ich weiterhin voll dabei“, so Solberg abschließend.

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