Östberg sucht den Anschluss

Aus Sicht von Mads Östberg ist 2011 die wichtigste Saison seiner Karriere. Ihm muss jetzt gelingen, den Anschluss an ein Werksteam zu finden.

18. Februar 2011

Michael Heimrich

Zum ersten Mal saß Mads Östberg in einem konkurrenzfähigen Auto, prompt gelang ihm in Schweden der zweite Platz, nur knapp geschlagen von Ford-Werkspilot Mikko Hirvonen. „Es passte einfach alles zusammen“, freute sich der 23-jährige Norweger im Ziel des Saisonauftakts. „Auch wenn ich zugeben muss, dass ich schon besser gefahren bin.“

Noch gibt es keine großen Unterschiede zwischen den Werksautos und den privat eingesetzten World Rally Cars. Ein Umstand den Östberg, der mit einem Stobart-Fiesta antritt, unbedingt zu seinem Vorteil ausnutzen will. Doch zunächst gilt es den zweiten Lauf in Mexiko zu überstehen. „Ich bin ich noch nie dort gefahren und will einfach nur lernen: Wie es mit dem neuen Auto auf Schotter läuft, wo wir stehen und wie es ist, zu Beginn einer Rallye mit einer schwierigen Startposition umzugehen“, erklärte er.

Erst in Portugal will Östberg wieder voll angreifen. „Diese Rallye kenne ich und sie liegt mir. Das gilt auch für Sardinien, Griechenland und vor allem für meine Lieblingsrallye in Finnland. Ich will dieses Jahr zeigen, was ich drauf habe. Die Ziel muss sein, mich für eines der Werkscockpits zu empfehlen. Mein Familie weiß, dass diese Saison die wohl wichtigste für mich ist“, so Östberg.

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