„Kein großer Schaden für WM“

Neben Petter Solberg zählt der Finne Marcus Grönholm auch den Weltmeister Sebastien Loeb im "privaten" Citroën zu seinen schärfsten Gegnern im Titelkampf.

4. Januar 2006

Michael Heimrich

Trotz des werksseitigen Ausstiegs von Peugeot, Citroën, Skoda und Mitsubishi hat die Rallye-WM keinen großen Schaden davongetragen, findet Marcus Grönholm. Einen Grund dafür sieht der zweifache Weltmeister im verstärkten Engagement einiger Privat-Teams, trotzdem ist der zweifache Weltmeister vorsichtig.

„Was der Sport jetzt braucht sind neue Hersteller. Dies kann jedoch nur erreicht werden, wenn die Kosten gesenkt werden können. Einige unterschiedliche Methoden wurden bereits diskutiert und vielleicht hören wir in naher Zukunft von einem oder anderen neuen Hersteller.“

Was den Titelkampf in dieser Saison betrifft, so wird sich im Vergleich zum Vorjahr nicht viel ändern, ist sich der Finne sicher und analysiert seine Gegner. „In den letzten Jahren war es immer ein Fight zwischen Seb, Petter und mir. Letztes Jahr war Seb unschlagbar. Was ist nun anders ? Abgesehen davon, dass Seb mit einem ´Privat-Team´ starten wird, wird er trotzdem genauso schnell sein“, ist sich Bosse sicher.

Auch den Subaru-Piloten Petter Solberg hat Grönholm auf der Rechnung. „Petter hat jedem zu verstehen gegeben, dass seinem Team große Entwicklungsschritte gelungen sind. Ehrlich gesagt kann ich keinen Vergleich mit ihnen anstellen, doch ich bin optimistisch und ich glaube nicht, dass wir langsamer sein werden als im Vorjahr.“

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