Heftige Probleme in China

Wegen starker Unwetter gerät die neue Rallye China in Gefahr. Noch geben sich Veranstalter und WM-Promoter zuversichtlich, dass der neue WM-Lauf wie geplant stattfindet.

11. August 2016

Michael Heimrich

Endlich hat die Rallye-Weltmeisterschaft ihren Auftritt in China. Doch einen Monat vor der Veranstaltung setzte Petrus das Austragungsgebiet so stark unter Wasser, das ganze Straßen und Brücken weggeschwemmt wurden. Mit großer Mühe versuchen die Veranstalter der Rallye China den WM-Lauf zu retten und arbeiten fieberhaft daran, den WM-Lauf vom 8. bis 11. September stattfinden zu lassen. 
Allerdings wird die Streckenführung nach den heftigen Regenfällen deutlich verkürzt. Statt der bislang vorgesehenen 313 Wertungskilometer ist im Moment von rund 250 km die Rede.
„Unser aktueller Stand ist, dass der chinesische WM-Lauf stattfindet“, sagte Oliver Ciesla, Chef der WRC-Promoter GmbH.  „Leider war der Regen in der Region so stark, dass mehrere Passagen der geplanten Strecke nicht mehr genutzt werden können. Michele Mouton ist vor Ort und unterstützt den Veranstalter, der nun dabei ist, die Route anzupassen.“

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