„Ford kann überall siegen“

Nach dem Erfolg beim WM-Auftakt in Monte Carlo, sind weitere Siege des neuen Focus WRC in der Saisonplanung von Ford-Teamchef Malcolm Wilson fest eingeplant.

24. Januar 2006

Michael Heimrich

Als Weltmeister Sebastien Loeb am Freitagabend patzte, war Ford-Neuzugang Marcus Grönholm zur Stelle. Der Finne übernahm die Führung in der Gesamtwertung und holte sich seinen ersten Sieg auf Asphalt und im brandneuen Focus WRC. Entsprechen groß war der Jubel im Ford-Lager.

Insgeheim hatte sich Teamchef Malcolm Wilson ein solches Ergebnis erhofft, denn die Vorbereitungen auf den WM-Start verliefen ausgesprochen positiv. „Unsere Tests im Vorfeld der Rallye waren bereits so gut, dass wir mit einer gewissen Sicherheit zur Monte reisten“, verriet Wilson. „Die größte Hürde war Sebastien, aber er machte einen Fehler, was immer passieren kann.“

Nach dem Sieg von Marcus Grönholm sind die Erwartungen deutlich gestiegen. Auch Wilson weiß das, sieht aber keinen Grund, warum die Erfolge ausbleiben sollten. „Ich glaube wirklich, dass wir viele Rallyes in diesem Jahr gewinnen können. Die Überseeläufe werden sicherlich am härtesten, denn dort können wir nicht testen. Wir werden aber tolle Kämpfe erleben und ich sehe keinen Grund, warum wir nicht bei jedem Lauf um den Sieg kämpfen können.“

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