Citroën würde Kimi Freigabe erteilen

Nach dem schweren Unfall von Robert Kubica sucht Lotus-Renault-GP fieberhaft nach einem Ersatzfahrer für den Polen. Auch Kimi Räikkönen kommt dabei in Betracht.

9. Februar 2011

Michael Heimrich

Wird Kimi Räikkönen rückfällig? Zwar hat der Finne sein Rallye-WM-Programm für 2011 bereits verkündet, doch der Unfall von Robert Kubica öffnet ihm plötzlich die Tür zurück in die Formel-1. Dort könnte Räikkönen den verletzten Polen im Lotus-Renault-GP ersetzen.

„Ich glaube es gibt einigen Druck von Bernie Ecclestone, der FIA und der Formel-1-Szene die ihn gerne wieder zurückhaben würde, denn er ist ein außergewöhnlicher Fahrer“, erklärte Citroën-Sportchef Olivier Quesnel, der dem Finnen keine Steine für ein F1-Comeback in den Weg rollen will und auch nicht kann. „Wenn er gehen möchte, kann ich nichts dagegen machen. Er ist ein Kunde“, teilte Quesnel gegenüber französischen Medien mit. „Er hat ein Auto bei uns gemietet und fährt mit seinen eigenen Sponsoren.“

Trotz der verlockenden Renault-Offerte ist Quesnel überzeugt, dass Räikkönen im Rallyesport bleibt. „Wenn er ans Telefon geht, müssen sie schon sehr überzeugend sein, um ihn zurück zubekommen“, meinte der Franzose abschließend.
 

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