FIA-Sichtung ohne Deutsche

18 Fahrer kämpfen im Moment bei einer neuartigen FIA Sichtung um die Förderung durch den Weltverband. Talente aus Deutschland sind nicht dabei.

7. Februar 2011

Michael Heimrich

Egal ob Rundstrecke oder Rallyesport, die FIA lud 18 junge Fahrer nach Österreich ein, um bei einer dreitägigen Sichtung die besten zehn von ihnen zu ermitteln. Diese werden 2011 gezielt gefördert und erhalten während der Saison Tipps von Alexander Wurz und Ex-Burns-Co Robert Reid.

Zu den 18 Teilnehmern zählen: Kevin Abbring (21, Niederlande); Andreas Mikkelsen (21, Norwegen); Hamad Al Fardan (23, Bahrain); Paul-Loup Chatin (19, Frankreich); Albert Costa (20, Spanien); Alon Day (19, Israel); Philipp Eng (20, Österreich); Robin Frijns (19, Niederlande); Adam Gould (23, GB); Timmy Hansen (18, Schweden); Egon Kaur (23, Estland); Norman Nato (18, Frankreich); Alexander Rossi (19, USA); Jan Skala (19, Tschechien); Richie Stanaway (19, Neuseeland); Molly Taylor (22, Australien); Stoffel Vandoorne (18, Belgien), und Joni Wiman (17, Finnland). Warum kein junger Deutscher dabei ist, können Interessenten gerne beim DMSB erfragen. Die jeweiligen Verbände waren zuständig für die Kandidatur.

Der Test findet auf dem Fahrsicherheitstraining im österreichischen Melk statt. Neben den üblichen Fitness- und Koordinationstests stehen natürlich auch Fahrprüfungen in einem Rundstrecken-BMW M3 auf dem Programm. Die Sieger der Sichtung werden am Dienstagabend bekannt gegeben.

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