Rallye Niedersachsen: Rückschlag für Dinkel

Das spannende Duell um den Sieg bei der Rallye Niedersachsen ist vorbei. Dominik Dinkel fällt nach einem technischen Defekt weit zurück.

8. September 2018

Michael Heimrich

Ein Antriebsschaden im Skoda Fabia R5 von Dominik Dinkel entscheidet die Rallye Niedersachsen vorzeitig. Der Franke verliert auf den drei Prüfungen vor der Mittagspause viel Zeit auf seinen Konkurrenten Marijan Griebel (Peugeot) und liegt nun 1:38 Minuten zurück. Weil sich beide Fahrer zuvor ein sehenswertes Duell lieferten und deutlich vor dem Rest des Feldes lagen, bleibt Dinkel jedoch Zweiter.
„Wir hatten ein Problem mit dem Vorderachsdifferenzial, wodurch wir nur mit einer angetriebenen Achse unterwegs waren“, erklärte Dinkel.
Ruben Zeltner (Porsche) kann die zweite Schleife des Tages nutzen, um sich auf den vierten Platz nach vorne zu arbeiten. Er war durch eine Strafminute weit zurückgefallen. Zum Drittplatzierten Roman Schwedt (Peugeot) fehlen Zeltner noch 48,6 Sekunden.
In der 2WD-Wertungen sind die Fronten geklärt. Konstantin Keil (Citroën) führt das Feld mit 20,9 Sekunden Vorsprung vor Hermann Gassner jr. (Toyota) an.

Zwischenstand nach WP8 von 13

1. Griebel / Rath Peugeot 208 T16 47:20.4
2. Dinkel / Fürst Skoda Fabia R5 +1:38.0
3. Schwedt / Gerlich Peugeot 207 S2000 +2:27.0
4. Zeltner / Zeltner Porsche 996 GT3 +3:15.6
5. Wild / Otterbach BMW M3 E36 +3:33.7
6. Keil / Fritzensmeier Citroën DS3 R3T Max +4:05.6
7. Gassner jun. / Mayrhofer Toyota GT86 CS-R3 +4:26.5
8. Bieg / Moch Mitsubishi Lancer Evo IX +4:33.7
9. Rostek / Braun Mitsubishi Lancer Evo X +4:41.5
10. Gropengiesser / Annemüller Mitsubishi Lancer Evo IX +5:03.5

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