„Konnten Chance nicht nutzen“

Nur ein Sieg zählte beim diesjährigen Dakar-Auftritt von VW. Doch den sicherte sich einmal mehr Mitsubishi. Enstprechend enttäuscht zeigt sich Sportchef Kris Nissen.

15. Januar 2006

Michael Heimrich

Nur noch ein Ausfall von Spitzenreiter Luc Alphand könnte Volkswagen den erhofften Sieg bei der Dakar bescheren. Aus eigener Kraft sind die Wolfsburger nicht mehr in der Lage, ihr hochgestecktes Ziel zu erreichen. Nach guten Auftakt verlor man vor allem am siebten und achten Tag in den Dünen viel Zeit und besiegelte die Niederlage.

„Das war absolut bitter, dass gleich alle fünf Teams an diesen beiden Tagen betroffen waren und wir nicht mehr an der Spitze waren. Das ist ja fast schon nicht normal. Die Enttäuschung in der Mannschaft war natürlich groß“, so Nissen.

Die Chance auf den Sieg war weg, aber in Wolfsburg versucht man nun die aktuelle Platzierung als Erfolg zu verkaufen. „Sollte es bei Rang zwei bleiben, so ist dies die beste Platzierung eines Dieselfahrzeuges bei der Rallye Dakar und die beste Platzierung eines deutschen Automobil-Herstellers seit dem Porsche-Sieg 1986“, meint Nissen. „Wenn es nicht zum Sieg reicht, dann sind wir aber auch enttäuscht. Die Chance zum Sieg war da, aber wir konnten sie nicht nutzen.“

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