Nach schwachem Start: Paddon übt Selbstkritik

Jedes Jahr erlebt Hayden Paddon einen schwachen Saisonstart. Will er künftig um den Titel kämpfen, muss er dieses Defizit abstellen. Das weiß niemand besser, als der Neuseeländer selbst. Entsprechend hart geht er jetzt mit sich in Gericht.

19. April 2017

Michael Heimrich

Ausfall in Monte-Carlo, siebter Platz in Schweden, Rang fünf in Mexiko und nur Sechster in Korsika. „Jedes Jahr sind die ersten drei oder vier Läufe unsere schwächsten des gesamten Jahres“, urteilt Hayden Paddon über seinen durchschnittlichen Saisonstart. Mit 25 Zählern belegt er lediglich die achte Position in der Fahrerwertung. 
Der Neuseeländer weiß selbst am besten, dass er sich im angestrebten Titelkampf eine solche Phase nicht leisten kann: „Wenn wir irgendeine Chance haben wollen, muss ich das künftig abstellen.“ 
Als nächstes steht Argentinien auf dem Programm (27. bis 30. April). Vor einem Jahr feierte Paddon in Südamerika seinen ersten WM-Sieg. An diese Leistung will er anknüpfen und es soll der Beginn einer Erfolgsserie werden. „Vor uns liegen nun fünf Schotter-Rallyes und jede liegt uns“, freut sich Paddon.

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