Kris Meeke: „Für mich ist die Weltmeisterschaft vorbei“

Der Unfall von Kris Meeke auf der vierten Prüfung der Rallye Argentinien sorgt für lange Gesichter im Citroën-Service. Der Nordire verabschiedet sich von seinen Titelhoffnungen.

28. April 2017

Michael Heimrich

Kris, kannst Du uns kurz erklären, was passiert ist?
„Wir hatten zu Beginn ein gutes Tempo und einen guten Rhythmus. Doch auf der vierten Prüfung bekam das Auto vor einer Linkskurve plötzlich einen Kick und ich sah nur noch den Himmel. Wir streiften die Böschung rechtsaußen und rollten uns ab. Der Überschlag war nicht so hart, sorgte aber für einigermaßen Schaden. Es scheint, dass es Craig (Breen) an der gleichen Stelle erwischt hatte und er sein Auto dort ebenfalls beschädigte.“
Wie geht es Dir jetzt?
„Das Ganze ist sehr frustrierend und sicher nicht das, was wir wollten. Wir lernen bei jeder Rallye, auch wenn es manchmal schmerzhaft ist. Ich glaube wir haben ein gutes Tempo, sind aber noch nicht bereit, alle Herausforderungen zu meistern. Wir müssen weiter lernen.“
Welche Auswirkung hat der Ausfall auf Deine Saison?
„Für mich ist die Weltmeisterschaft vorbei. Wir können jetzt nur noch weitere Erfahrungen sammeln und das Auto weiterentwickeln, um uns auf das nächste Jahr vorzubereiten. Nach dem Aus in Korsika und der Sache hier ist die Sache für mich gelaufen.“

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