VIDEO: Best of Eifel Rallye Festival 2025

Auch 2025 war das Eifel Rallye Festival nicht nur das größte rollende Rallyemuseum, bei dem die Fans Fahrzeuge in Aktion erleben konnten, die ansonsten oft nur in Museen zu sehen sind. Parallel dazu entwickelt es sich immer weiter zu einem internationalen Klassentreffen der weltweiten Rallye-Szene.

27. Juli 2025

Michael Heimrich

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Das typische Eifelwetter zeigte auch bei der 13. Ausgabe des Eifel Rallye Festivals wer der ‚Herr‘ im Haus ist. Das traditionelle Gruppenfoto vor der Veranstaltung absolvierten die über 160 originalen oder originalgetreu nachgebauten Rallye-Boliden und deren Teams im Regen. Aber: Ab der technischen Abnahme bis hin zur abschließenden Rallye-Party am Samstagabend blieb es trocken und die Sonne verwöhnte das internationale Starterfeld und die angereisten Fans. 

Große Zufriedenheit herrschte auch bei Reinhard Klein, der als Kopf von Slowly Sideways für die Zusammenstellung des Starterfeldes verantwortlich ist. „Unser Teilnehmerfeld verjüngt sich, wir hatten deshalb mehr Fahrzeuge aus der jüngeren Rallye-Vergangenheit am Start. Dabei ist es wirklich sehr kompliziert, beispielsweise die Technik eines der ersten WRC am Leben zu halten. Natürlich bringt das auch kleinere Probleme in der Startreihenfolge, wenn modernere Fahrzeuge auf die Autos der 60er treffen. Aber unsere Teams respektieren sich und gehen vorsichtig miteinander um.“ 

Wie sehr sich die Teams mittlerweile um die Geschichtspflege kümmern, erläutert Klein an einem Beispiel: „Dieter Walterscheid hat in jahrelanger Arbeit seine Toyota Celica TA22 von 1974 aufgebaut und letztes Jahr hier erstmals beim Festival vorgestellt. Dann kam Pedro Ortigao vorbei, der zur damaligen Zeit in seiner portugiesischen Heimat Werksfahrer bei Toyota war. Er meinte nur, das Orange des Fahrzeuges sei doch etwas dunkler als damals. Walterscheid hat die Corolla umlackiert und dieses Jahr in der korrekten Farbe teilgenommen.“ 

Mit dem Belgier Thierry Neuville war der amtierende Rallye-Weltmeister in Daun und übernahm die Schirmherrschaft. „Als Ernst (Kopp) und Otmar (Anschütz) mich gefragt haben, ob ich Schirmherr werden wolle, hab ich erstmal gefragt, was so ein Schirmherr tun muss,“ erklärte Neuville augenzwinkernd. „Sie haben mir gesagt: Vor Ort sein und Autogramme schreiben. Da hab ich gedacht, das kann ich.“ Er ergänzte aber schnell: „Ich hätte aber auch so sehr gerne zugesagt. Ich mag diese besondere Veranstaltung, bei der ich bereits selbst mitgefahren bin, aber auch als Fan schon dabei war.“

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