Für Eerik Pietarinen war es zwar erst der zweite Einsatz in einem Fahrzeug der R5-Kategorie, doch beim Finnischen Saisonauftakt rund um Rovaniemi dominierte der 24-jährige nach Belieben.
Am 24. Juni will Volkswagen beim legendären Pikes Peak Bergrennen einen neuen Streckenrekord in der Kategorie der Elektro-Prototypen aufstellen. Möglich soll das der Franzose Romain Dumas machen.
Mattias Ekström stellt sein Rallycross-WM-Team neu auf und verpflichtet Ex-Ford-Pilot Andreas Bakkerud als neuen Fahrer. Unter dem neuen Namen „EKS Audi Sport“ tritt das Team mit zwei neu aufgebauten Audi S1 EKS RX quattro an.
Beim winterlichen Saisonauftakt in Russland kann der amtierende Meister Stanislav Travnikov (Mitsubishi) den Vorjahreserfolg wiederholen. Sergey Uspenskiy verpasst im Subaru knapp das Podium.
Mattias Ekström verlässt die DTM und konzentriert sich 2018 auf das von Audi unterstützte Engagement seines Teams EKS in der Rallycross-Weltmeisterschaft (WRX).
Gleich drei Rallye-Weltmeister probierten den Polo R5 in Schweden aus. Neben Petter Solberg fuhren auch Marcus Grönholm, sowie Pontus Tidemand, seines Zeichens aktueller WRC2-Champion, das den neuen Allradler.
Erst Mitte Januar endete das Rallye-Jahr 2017 in der Indischen Meisterschaft. Mit dem Sieg bei der K1000 Rally sicherte sich der APRC-Champion den fünften Titel in der heimischen Meisterschaft und plant in dieser Saison den Angriff in der WRC 2-Kategorie.
Am Rande der Rallye Monte Carlo erklärte PSA-Chef Carlos Tavares die Motorsport-Pläne seiner Marken Citroën und Peugeot. Die neue Konzerntochter Opel muss zunächst ihre Hausaufgaben erledigen.
Nach fünfzig bestrittenen WM-Läufen wechselt der Ukrainer Valeriy Gorban in dieser Saison nach Estland und plant dort alle sieben Meisterschaftsläufe. Beim Lettischen Saisonauftakt siegt der Mini-Pilot knapp sowohl in der Gesamtwertung.
Teilzeit-Werksfahrer Mads Östberg wollte die Sigdal Rallye nutzen, um sich auf die kommende Rallye Schweden vorzubereiten. Doch dann streikte die Technik.
Der zweimalige Rallye-Weltmeister Carlos Sainz gewinnt die Rallye Dakar nach 2010 erneut, dieses Mal im Peugeot. Das Toyota-Duo Giniel de Villiers und Dirk von Zitzewitz holt letzten Etappensieg und landete in der Enabrechnung hinter Nasser Al-Attiyah auf dem dritten Platz.
Der Dakar-Rekordsieger verliert auf der vorletzten Prüfung durch einen Unfall mehr als eine Stunde. Toyota-Pilot Nasser Al-Attiyah holt sich dagegen den nächsten Tagessieg und Carlos Sainz liegt im Peugeot weiter in Führung.
Toyota-Pilot Nasser Al-Attiyah verkürzt mit dem Tagessieg den Abstand zu Rang 2. Die Führung von Peugeot-Pilot Carlos Sainz schrumpft auf 45 Minuten, auch weil der Spanier kurz vor dem Ziel plötzlich ein Problem bekam.
Auf der voraussichtlich letzten schweren Wertungsprüfung trennen nur zehn Sekunden die beiden führenden Peugeot-Piloten. Den Etappensieg holt sich Toyota-Werksfahrer Bernhard ten Brinke.