Das fängt ja gut an! Mikko Hirvonen geht als Erster in die Argentinien-Falle, Mads Östberg folgt sogleich. Dani Sordo verliert knapp drei Minuten Zeit. Ein ereignisreicher Start in den ersten Rallye-Tag!
Schon beim letzten WM-Lauf in Portugal entschied die Reifenfrage schlussendlich über Sieg und Niederlage. In Argentinien kommt es erneut darauf an, wie gut ein Fahrer mit seinen Pneus umgehen kann.
Argentinien ist bislang noch ein weißer Fleck in der Siegerkarte von Sebastien Ogier. Das soll sich am Wochenende ändern und beim kurzen Auftakt am Donnerstagabend legte der Weltmeister souverän vor.
Mit der Bestzeit im Shakedown bedankt sich Dani Sordo bei Hyundai für den Einsatz in Argentinien. Mikko Hirvonen war im Fiesta Zweitschnellster. Schnellster Polo-Fahrer war Jari-Matti Latvala.
Steinig, abwechslungsreich und nicht zu unterschätzen: Die Rallye-Weltmeisterschaft tritt zum fünften Saisonlauf in Argentinien an. Die Strecken im Hochland rund um die Stadt Carlos Paz ähneln zuweilen einer Mondlandschaft und fordern den WM-Akteuren höchste Konzentration ab.
Die schwarze Serie ändert nichts an seinem Glauben an sich selbst. Robert Kubica will aus seinen Fehlern lernen. Nach der Reihe von Abflügen ändert er nun seine Herangehensweise: nicht ans Limit gehen, sondern auf Ankommen fahren.
Knappe Zieleinläufe haben bei Rallye Argentinien fast schon Tradition. 1999 und 2011 betrug der Vorsprung des Siegers auf den Zweitplatzierten jeweils nur 2,4 Sekunden. 1994 und 2002 trennten Rang eins und zwei sechs respektive vier Sekunden. Geht es in diesem Jahr auf den südamerikanischen Schotterpisten wieder so eng zur Sache?
Volkswagen-Motorsportchef bezieht Stellung zum Thema Sepp Wiegand, dessen Aussichten im Werksteam und der Forderung nach einem deutschen Fahrer in den eigenen Reihen.
Erneut betritt das Hyundai Neuland. In Argentinien erwartet die Truppe aus Alzenau nicht nur anspruchsvolle Schotterpisten, sondern auch unberechenbares Wetter.