Am 20. Januar um 19.30 Uhr startet n-tv in die Rallye-WM 2013. Immer sonntags zeigt der Nachrichtensender das Magazin "PS - Die Rallye-WM" mit Höhepunkten, Ergebnissen und Hintergrundgeschichten aus der Königsklasse des Rallyesports.
Um die Ausbildung und Förderung von jungen Fahrern voranzutreiben, gründet Citroën Racing gemeinsam mit den Partnern Abu Dhabi, Total und Pirelli und die neue Nachwuchsserie "Citroën Top Driver", die innerhalb der WRC-3 angesiedelt wird.
Citroën und Volkswagen bereiten sich intensiv auf den Saisonstart 2013 vor, auch bei M-Sport gehen zur Zeit die Lichter in den Werkshallen nicht aus. Zu Saisonbeginn will das Team von Malcolm Wilson einen überarbeiteten Fiesta WRC einsetzen.
Fast eine Woche liessen sich die Monegassen Zeit, um nach dem Nennschluss die Nennliste für ihre Rallye Monte Carlo zu veröffentlichen. 84 Fahrer haben sich angemeldet, 13 World Rally Cars stehen an der Spitze des Feldes und drei deutsche Teams sind beim Klassiker dabei.
Die neuen Promoter der Rallye-WM, the sportsman media group und Red Bull Media House, haben einen TV-Produktionspartner ernannt: Die Fernsehproduktionsfirma Host Broadcast Services (HBS), ein Tochterunternehmen der Schweizer Sportrechte-Agentur Infront Sports & Media, wird für die Produktion in der WM 2013 verantwortlich sein.
Eigentlich wollte Sebastien Loeb kürzer treten. Doch jetzt sieht es so aus, als ob der Weltmeister ein noch stressigeres Jahr 2013 erlebt, als jemals zuvor. Neben vier WM-Einsätzen, fordern ihn PR-Termine und Rundstrecken-Rennen.
Kurz vor Weihnachten muss das VW-Team noch einmal in Schweden ran. Bei fünftägigen Testfahrten soll der neue Polo R WRC fit für den Winterklassiker gemacht werden. Neuzugang Jari-Matti Latvala schätzt seine Chancen für den zweiten WM-Lauf 2013 realistisch ein.
Bryan Bouffier startet mit einem Peugeot 207 S2000 bei der Jänner-Rallye. Nur zwei Wochen später kann er sich im Citroen DS3 WRC beim WM-Auftakt in Monte Carlo beweisen.