Volkswagen-Pilot Sebastien Ogier kann offenbar aufatmen. Im kommenden Jahr könnte die Startreihenfolge bei einem Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft erneut geändert werden.
Der heiße Herbst der Rallye-Weltmeisterschaft nimmt Fahrt auf. Nach der Rallye Korsika steht Spanien auf dem Programm. Jetzt gibt es die Nennliste für den Klassiker in Katalonien.
Der Kalender der Rallye-Weltmeisterschaft könnte in naher Zukunft weiter anwachsen. Um diese Aufgabe zu meistern, diskutiert die FIA nicht nur die Rückkehr der Rotation, sondern auch ein verkürztes Format für europäische WM-Läufe.
Lange Wertungsprüfungen und jede Menge Kurven. Die 'wilde Schönheit' Korsika fordert das ganze Können der WM-Piloten. Zum vorerst letzten Mal soll sie im Herbst stattfinden.
Der R5-Fahrzeugmarkt und die dazu passende WRC2 erlebten in den vergangenen Monaten einen gewaltigen Aufschwung. Doch Dank des aktuellen Wertungssystems gehen sich die Fahrer gezielt aus dem Weg. Das soll sich im kommenden Jahr ändern.
Toyota-Teamchef Tommi Mäkinen macht offenbar seine finnischen Landsleute glücklich. Esapekka Lappi und Juho Hänninen sollen von ihm als Fahrer für die erste WM-Saison ausgewählt worden sein.
Noch können sieben Fahrer in diesem Jahr Rallye-Weltmeister werden. Die besten Chancen hat natürlich Sebastien Ogier, der seinen mittlerweile vierten Titel auf Korsika vorzeitig einfahren könnte.
Der Homologationsprozess der neuen World Rally Cars hat begonnen. Doch noch haben die Hersteller ihre Karten nicht alle auf den Tisch gelegt. Vor allem bei der Aerodynamik will man die Konkurrenz so lange wie möglich im Unklaren lassen.