In Mexiko wird zum ersten Mal Chris Atkinson den Hyundai i20 WRC steuern. Es wird der vierte Fahrer sein, der mit dem Auto in der Weltmeisterschaft antritt. Hyundai setzt damit seine Strategie fort.
Pontus Tidemand hat die Mountain Rally gewonnen und Mads Östberg auf den zweiten Platz verwiesen. Allerdings war es ein ungleiches Duell, wie der Blick auf die Reifen zeigte.
Mit Mads Östberg und Andreas Mikkelsen hat Norwegen gleich zwei heiße Eisen im WM-Feuer. Ganz zu schweigen von der Popularität der Solberg-Brüder. Entsprechend groß ist das Interesse am Rallyesport.
Der TV-Auftritt von Toyota-Chef Akio Toyoda im Rahmen der Berichterstattung über die Rallye Monte Carlo deuten Beobachter als weiteres Zeichen für eine baldige WM-Rückkehr des Automobilgiganten.
Nach dem gelungenen Saisonstart will Mads Östberg mehr. In Schweden will der Norweger erstmals mit dem Citroën DS3 WRC auf dem Podium stehen. Zum Aufwärmen geht es am Wochenende in seiner Heimat rund.
Sie sind ein wichtiger Bestandteil in den Plänen des WM-Promoters und sollen den Fans einen tiefen Einblick in das aktuelle Geschehen während einer Rallye bieten. Doch bei den Teams stoßen die neuinstallierten Kameras im Servicebereich auf wenig Gegenliebe. Sie befürchten vor allem rechtliche Probleme.
Die Hoffnung auf die Premiere des Porsche 997 R-GT schwinden. Nach eigenen Angaben läuft Spezialist Tuthill die Zeit für die Ausstellung des benötigten Wagenpass davon.
Der frühe Ausfall beider Autos drückte zwar etwas auf die Laune im Hyundai-Service, aber es herrschte auch Erleichterung. Der i20 WRC entpuppt sich als schnell und schon bald soll ein drittes Fahrzeug eingesetzt werden um die Entwicklungsarbeit voranzutreiben.
Zwei Bestzeiten zum Auftakt, doch dann folgte der frühe Ausfall auf der dritten Prüfung. Julius Tannert lernte alle Facetten der Rallye Monte Carlo kennen. Selbst nach dem frühen Ende seines Einsatzes.
Im Servicepark der Rallye Monte Carlo tummelten sich wie gewohnt große Namen des Rallyesports. Auch Ex-Weltmeister Tommi Mäkinen ließ sich das Spektakel im Fürstentum nicht entgehen und glaubt, dass künftig wieder mehr Hersteller in der Topliga aktiv sein werden.