Petter Solberg muss sich umorientieren. Vergeblich kämpfte der Norweger um einen Platz im M-Sport-Team für die Saison 2013. Malcom Wilson entschied sich letztendlich für Evgeny Novikov und Solberg sucht nun neue Möglichkeiten, Motorsport zu betreiben.
Nachdem im vergangenen Jahr der Promoter von der FIA rausgeworfen wurde, passierte nicht viel. Doch jetzt keimt Hoffnung. Viele Veränderungen erwartet die Weltmeisterschaft, die für mehr Begeisterung sorgen könnten. Unsere Link-Sammlung soll Klarheit schaffen.
Seine Zeit bei Prodrive hatte er sich anders vorgestellt, aber Budgetprobleme des Teams verhinderten den erhofften Angriff auf den WM-Titel. Jetzt kehrt Dani Sordo zu Citroën zurück und will sich keinesfalls sofort als Nummer-2 einordnen.
Die Nennliste der Rallye Monte-Carlo zeigt, dass die FIA bislang die Anmeldung von drei Herstellern („M1“) und drei Hersteller-Teams („M2“) für die Weltmeisterschaft 2013 akzeptiert hat.
Obwohl Mads Östberg im kommenden Jahr offizieller M-Sport-Fahrer ist, wird das familieneigene Adapta-Team dennoch Bestand haben. Vater Mort Östberg plant den Einsatz der Autos für verschiedene Fahrer.
Vor ein paar Tagen holte Hyundai das i20 WRC-Showcar für ein paar Proberunden auf einem Parkplatz raus, es war das erste Lebenszeichen des Projekts in der Öffentlichkeit. Hinter den Kulissen arbeitet das Unternehmen jedoch an der Umsetzung eines ehrgeizigen Ziels.
Im April konnte der argentinische WM-Lauf nicht lang genug sein. Jetzt rudern die Veranstalter wieder zurück und präsentieren einen Zeitplan im aktuellen Format. Über 407 WP-Kilometer stehen dennoch auf dem Programm.
Sein neuer Teamkollege Sebastien Ogier kennt den Polo R WRC bis ins kleinste Detail, für Jari-Matti Latvala beginnt ab Januar dagegen ein völlig neues Kapitel. Der Finne will sich entsprechend Zeit lassen, das VW-Team und das neue Auto kennenzulernen.
Neben den WRC2-Startern Sepp Wiegand und Frank Christian sowie Armin Kremer und Klaus Wicha wagt sich auch ein deutsches Privatteam an das Abenteuer Rallye Monte Carlo: Nils Henkel und Andreas Schwalie starten in einem Gruppe-N-Suzuki bei der berühmtesten Rallye der Welt.