Die Safari-Rallye ist zwar einer der bekanntesten und prestigeträchtigsten Läufe der Rallye-Weltmeisterschaft, aber Vermarkter ISC kann nicht garantieren das die Veranstaltung auch in Zukunft im WM-Kalender bleibt.
Finanzielle Probleme drohten schon im letzten Jahr die Durchführung der Safari zu verhindern. In letzter Minute rettete eine Bürgschaft von ISC die Rallye, aber David Richards erklärte schon damals, das die Safari nur ihren "WM-Status" behält, wenn die Regierung Kenias sich an der Finanzierung beteiligt.
"Wir haben von der Regierung ein positives Feedback erhalten.", erklärte jetzt ein Direktor von ISC. "Es ist schwierig es hundertprozentig zu bestätigen, aber es gibt sehr, sehr positive Anzeichen. Wir haben versucht Ihnen zu erklären das sie den Lauf unterstützen müssen, sonst kann es keine gesicherte Zukunft für die Safari geben. Das Problem dieser Veranstaltung ist, das es nie eine kommerzielle Basis geben wird."
[worldrallynews.com]