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Suzuki bereit für Schotter-Klassiker in Griechenland.

Das Suzuki-Team hat die Vorbereitungen für den dritten Lauf der Junior-WM erfolgreich abgeschlossen und geht optimistisch an den Start der Akropolis-Rallye.

:: Suuzuki Ignis ::

In Südfrankreich fand in der vergangenen Woche die zweite Testreihe von Suzuki auf Schotter statt. Dabei fand das Team mit rauen Pisten und hohen Temperaturen, ähnliche Bedingungen wie bei der Rallye-Griechenland vor. Hauptziel der Tests war die optimale Abstimmung des Ignis Super 1600 für die Akropolis zu finden, sowie die Verbesserung der Zuverlässigkeit des Autos.

 

"Diese Tests waren sehr wichtig für so eine schwierige Rallye wie die Akropolis", erklärte Teammanager Matsumoto. "WIr konnten die Abstimmung unserer Federung verbessern und konnten das Auto bis ans Limit fahren. Jetzt wissen wir, wo die Grenzen liegen und können die Schwachstellen verstärken."

 

"Unser Augenmerk lag vorrangig darin, festzustellen wie stark die Aufhängung, die Lenkung und das Getriebe belastet wird. Es ist sehr interessant zu sehen, wie schnell man fahren kann. Wir werden unsere Arbeit fortsetzen und das Auto stark genug für Griechenland machen", kommenierte Chef-Ingenieur Watanabe.

 

Gesteuert wurde der Ignis während der Tests von Juha Kangas und Kazuhiro Niwa. "Ich bin mit der Motorenpower zufrieden, Getriebe uns Bremsen geben mir ein gutes Gefühl", erklärte der Finne nach den Tests. "Nach Griechenland reise ich sehr zuversichtlich, wir haben ein konkurrenzfähiges Auto und auf Schotter habe ich sehr gute Erfahrungen."

 

Niki Schelle nahm an dieser Testrunde nicht teil, wird aber von den gewonnen Daten ebenso profitieren können, wie seine beiden Teamkollegen.

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