„Diese Entscheidung ist uns nicht leicht gefallen, vor allem wegen den unzähligen Fans, die uns in den letzten Jahren immer unterstützt haben“, erklärte Subaru-Chef Ikuo Mori während der heutigen Pressekonferenz, um anschließend den Ausstieg seiner Firma aus der Rallye-Weltmeisterschaft zu verkünden. „Durch die unvorhersehbare Wirtschaftskrise war es jedoch notwendig geworden, unsere Ausgaben zu überprüfen.“
Nun stellt sich auch intern Frage, ob Subaru ohne das Rallye-Image eine erfolgreiche Zukunft haben kann. „Wenn es die Umstände zuließen, würden wir weitermachen, vor allem auch wegen der Fans“, bekannte Fuji Heavy-Präsident Ikuo Mori bei der entscheidenden Pressekonferenz in Tokio. Grundsätzlich schloss Mori bei einer deutlich verbesserten wirtschaftlichen Lage eine Rückkehr ins Rallye-Geschäft nicht aus: „Die Chance auf eine Rückkehr von Subaru in die Top-Kategorie des Rallyesports ist nicht gleich null, aber zur Zeit können wir keine Voraussagen für ein Comeback treffen.“