Richards setzt auf Petter

Subaru findet Probleme

Petter Solberg darf aufatmen. Subaru-Teamchef David Richards verspricht, dass die Probleme mit den Dämpfern behoben sind.

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„Bella Italia“ - dieser Ausruf dürfte am kommenden Wochenende Hochkonjunktur haben: Die Rallye-Weltmeisterschaft macht Station in Italien und die weltbesten Driftkünstler schlagen ihre Zelte auf Sardinien auf.

 

Die Rückkehr nach Europa ruft bei Subaru Erinnerungen an das Jahr 2004 hervor. Damals konnte Petter Solberg den WM-Lauf auf der Mittelmeerinsel gewinnen. Zwar gehört der Norweger diesmal nicht zu den Topfavoriten, doch Teamchef David Richards rechnet seiner Nummer-1 gute Chancen für das Podium aus.

 

„Sardinien ist eine völlig andere Herausforderung als der letzte WM-Lauf in Jordanien, der nur zwei Wochen zurück liegt. Petter hat diese Rallye bereits gewonnen, er wird sicherlich mit einer gewissen Portion Selbstbewusstsein ins Rennen gehen und hoffen, dass unsere Arbeit Früchte trägt und ihm die Möglichkeit gibt, ums Podium zu kämpfen“, so Richards.

 

Die Ursachen für die Probleme mit dem Stoßdämpfer, die Solberg noch in Jordanien aus dem Rennen warfen, sollen behoben sein. „Unser Testteam hat extrem hart gearbeitet, um die Probleme die Petter mit seinen Stoßdämpfern hatte, zu beheben“, verspricht Richards. „Ich bin mir sicher, dass wir in diesem Bereich einen entscheidenden Fortschritt gemacht haben.“

 

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