Loeb knapp dahinter

Solberg im Shakedown vorn

Argentinien zeigt sich nicht gerade von seiner besten Seite. Heftiger Regen begleitete die Fahrer während des heutigen Shakedowns.

<strong>SCHNELLSTER:</strong> Petter Solberg trotz den widrigen Bedingungen in Argentinien

Die Wetteraussichten für das Wochenende sind alles andere als rosig. Wütete ein heftiges Gewitter schon in der Nacht über den Servicepark und riss einige Zelte nieder, so sagen die Meteorelogen auch für die kommenden Tage keine wesentliche Verbesserung voraus.

 

Am Morgen regnete es nur leicht, doch wenig später wurde der Niederschlag immer heftiger. Entsprechend wenig fuhren die Fahrer gegen Mittag auf die Shakedownstrecke. Schnellster Fahrer war Petter Solberg, der eine Zeit von 2:37,6 Minuten erreichte. Sebastien Loeb landete mit 0,4 Sekunden Rückstand auf Platz zwei, gefolgt von Mikko Hirvonen im Ford Focus. "Am Ende war ich 15 Sekunden langsamer als am Anfang. Selbst beim zweiten Durchgang fehlten mir schon vier Sekunden auf den ersten Versuch", erklärte Solberg die schwierigen Verhältnisse.

 

Einen guten Start ins Wochenende erwischte auch Andreas Aigner. Der junge Österreicher konnte mit 2:58,6 Minuten die Bestzeit in der Gruppe-N setzen.

 

Shakedown-Zeiten Rallye Argentinien

01. P. Solberg: 2:37,6 Min.
02. S. Loeb: 2:38,0
03. M. Hirvonen: 2:38,8
04. J. Latvala 2:39,5
05. H. Solberg: 2:40,7
06. G. Galli: 2:40,9
07. C. Atkinson: 2:42,6
08. F. Villagra: 2:44,7
09. M. Wilson: 2:45,6
10. T. Gardemeister: 2:46,1
11. L. Perez Companc: 2:46,3
12. D. Sordo: 2:47,1
13. PG Andersson: 2:49,5
14. C. Rautenbach: 2:55,6

« zurück