Bereits Ende Februar begannen für das Skoda-Team die Vorbereitungen auf den vierten Lauf der Rallye-Weltmeisterschaft. Zu dieser Zeit verliesen die ersten Teile das Hauptquartier in Richtung Neuseeland, bevor Ende März die Autos nach Auckland gefolgen wurden.
"Ich mag die Neuseeland-Rallye unheimlich. Sie ist sehr schnell und könnte unserem Octavia WRC entgegenkommen", erklärte Skoda-Pilot Didier Auriol, der dafür sorgen will, dass sein Team erneut Punkte einfahren kann.
Teamkollege Toni Gardemeister feierte bei der Neuseeland-Rallye 1999 seine Premiere in der Rallye-Weltmeisterschaft und konnte mit einem starken dritten Platz sein Talent eindrucksvoll beweisen. "Die Rallye macht wirklich Spaß", freut sich der Finne. "Die Rallye ist sehr schnell und das liegt mir ganz einfach. Ich will für Skoda Punkte holen, so wie wir es in den Jahren zuvor bereits geschafft haben."
Für das Team wird es erst der zweite Start in Neuseeland sein, aber Teamchef Pavel Janeba ist sich sicher, dass man von den Erfahrungen aus dem vergangenen Jahr profitieren wird. "Wir haben während unseres Premiere viel gelernt und konnten uns bei Tests in Spanien sehr gut vorbereiten", erklärte Janeba. "Natürlich wollen wir auch hier so gut wie möglich abschneiden."
