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Shakedown: Skoda-Piloten zufrieden.

Nur kleinere Probleme am Auto von Roman Kresta beeinträchtigten den Shakedown von Skoda. Alle Piloten zeigten sich am Ende des Tages sehr zufrieden.

Armin Schwarz.

Strömender Regen und starker Wind begrüßte das Skoda-Team zum Start der letzten Vorbereitung für das große Saisonfinale. Armin Schwarz, Bruno Thiry und Roman Kresta nutzten die Gelegenheit um beim abschließenden Shakedown letztmalig verschiedene Einstellungen am Octavia WRC vorzunehmen.

 

Skoda hatte vor der Rallye den Zulieferer für die Stoßdämpfer gewechselt. Teamchef Pavel Janeba begründet die Entscheidung: "Wir haben uns zu diesem Schritt entschlossen um das Auto für die kommende Saison schneller zu machen. Hier in England können wir diese erstmals testen und die harten Bedingungen kommen unserem Auto gelegen."

 

"Die neuen Dämpfer sind wirklich gut und zuverlässig. Es ist sehr wichtig konstante Fahreigenschaften über die gesamte Rallye zu haben. Ich bin sehr zufrieden und denke das es eine guter Lauf für mich wird.", kommentierte Armin Schwarz.

 

Genau wie für den Deutschen wird auch für dessen Teamkollegen Bruno Thiry die Rallye Großbritanien der letzte Einsatz für Skoda sein. "Das Auto fährt sich gut. Unser einziges Problem war das die Strecke schon ziemlich ausgefahren war.", erklärte der Belgier.

 

Roman Kresta kämpfte dagegen mit kleinen Problemen an seinem Differenzial, der 25-jährige konnte nur drei Runden auf dem Shakedownkurs absolvieren: "Ich würde gern mehr Zeit haben. Aber wir waren in der Lage einige Feineinstellungen zu machen und ich bin jetzt zufrieden."

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