2:36.9 benötigte Sainz für die Shakedown-Strecke und war damit 0.4 Sekunden schneller als Petter Solberg, der sich die zweitbeste Zeit notieren ließ. "Ich mag die Rallye, ich liebe die Strecken und ich habe immer Unterstützung durch die Fans", freute sich Carlos auf den letzten Start beim Heimspiel. "Wir haben keinerlei Vorgaben vom Team und ich will gewinnen."
Weniger optimistisch geht Marcus Grönholm in den vorletzten WM-Lauf. Mit 2:37.5 Minuten war der Finne zwar drittschnellster Pilot im Shakedown, weiß aber um die Besonderheiten in Spanien. "Mir fällt es schwer, dort die richtige Linie zu finden. Der Asphalt ist rutschig, da die Fahrer die Kurven cutten und Dreck auf die Strecke schleudern", so der Peugeot-Pilot.
Korsika-Sieger Markko Märtin ließ es heute noch deutlich ruhig angehen und landete mit einer Zeit 2:43.1 Minuten im Mittelfeld. Skoda-Pilot Armin Schwarz war nur 0.9 Sekunden langsamer und markierte mit 2:44.0 seine persönliche Bestzeit.