Aufatmen im Värmland. Bis 2016 bleibt die Rallye Schweden Teil der Weltmeisterschaft. Nachdem die Wikinger im Sommer sogar mit der Rückgabe des WM-Prädikats drohten, weil man nicht nur die Gebührenanhebung um rund 100.000 Euro akzeptierte, sondern auch die Einschränkung bei Vermarktungsrechten kritisierte, haben nun alle Beteiligten eine Einigung erzielt.
„Dafür haben wir sehr lange gekämpft“, erklärte Rallyechef Glenn Olsson. „Jetzt können wir unseren Sponsoren und Partnern nicht nur attraktive Angebote machen, sondern auch eine langfristige Zusammenarbeit anstreben.“
Auch auf Seiten des WM-Promoters zeigte man sich mit dem Ergebnis der Verhandlungen zufrieden. „Wir sind froh, dass wir die erfolgreiche Zusammenarbeit mit der Rallye Schweden verlängern konnten. Das verschafft allen Seiten Planungssicherheit“, sagte Geschäftsführer Oliver Ciesla.
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