Ausgedehnte Testfahrten auf harten Schotterpisten in Italien zeigten deutlich die Probleme der kleinen Tschechen-Rakete auf. "Die Strecke hatten wir so ausgesucht, dass sie schon fast so hart und schlecht wie das war, was wir von der Akropolis Rallye kennen und erwarten", erklärte Armin.
Das Team sortierte dabei verschiedene Komponenten das Fahrwerk aus und testete neue Differenzial-Einstellungen. "Wir wissen jetzt ziemlich präzise wo wir stehen und in welche Richtung wir arbeiten müssen", zog Schwarz ein knappes Fazit. "Das ist ein solides Gefühl, das mich zuversichtlich stimmt."
Am 4. Juni startet die Rallye Akropolis und Skoda wird zum ersten Mal in diesem Jahr an einer WM-Rallye teilnehmen. Es bleiben also noch über zwei Monate, um den Fabia WRC schneller zu machen.
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