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Schock für RedBull-Skoda

Alles andere als geplant verlief der Auftakt für RedBull-Skoda. Beide Auto schieden bereits am Vormittag der ersten Etappe vorzeitig aus.

<strong>PECH:</strong> Dirty-Harri rollte mit Motorschaden aus

Voller Optimismus war RedBull-Skoda nach Zypern gereist. Ausgedehnte Tests während der Sommerpause sollten den Fabia WRC auch auf Schotter konkurrenzfähiger machen und auf der Mittelmeerinsel wollte man die guten Ergebnisse von Deutschland bestätigen.

 

Doch daraus wird vorerst nichts. Am Ende der ersten Prüfung versagte plötzlich der Motor in Harri Rovanperäs Auto den Dienst und Teamkollege Andreas Aigner musste gegen Ende des zweiten Wertungsabschnittes seinen Fabia mit einem Elektrikproblem abstellen.

 

Klar dass auch die Teamführung mit Raimund Baumschlager und Armin Schwarz von diesem negativen Auftakt nicht begeistert waren: "Die Autos stehen derzeit noch auf der Verbindungsetappe draußen, wir wissen natürlich zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht genau, welche Ursachen zu diesem Doppelausfall geführt haben. Daher können wir auch noch nicht sagen, ob wir morgen mit SupeRallye wieder weiterfahren werden. Nachdem wir nach der ersten Prüfung ausgefallen sind, verlieren beide Autos durch das Reglement 35 Minuten. Wir warten mit dieser Entscheidung noch die Rückkehr der Fahrer und Autos ab."

 

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