Bei den Tests des neuen Autos konnte das Team auf die Erfahrungen von Niki Schelle zurückgreifen. Der Hohenpeißenberger hatte dabei die Aufgabe, das Auto möglichst wenig zu schonen und auf den extrem harten Pisten auf Herz und Nieren zu prüfen.
"Es lief besser als wir erwartet hatten. Es gab keine großen Probleme und unser Auto war überraschend standfest", freute sich Teamchef Risto Laine im Anschluß. "Jetzt werden wir uns darauf konzentrieren, den Ignis noch schneller zu machen."
Während Niki Schelle in der kommenden Woche beim Auftakt der Deutschen Meisterschaft mit einem Vorjahresmodell starten wird, werden die Suzuki-Junioren noch im März ihr Fahrzeug erneut testen können.
Neuzugang Per-Gunnar Andersson verpasste am vergangenen Wochenende den Klassensieg beim letzten Lauf der schwedischen Meisterschaft durch eine falsche Reifenwahl, konnte aber mit Rang zwei seine Führung in der Gesamtwertung weiter ausbauen.