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Rovanperä hofft auf gute Rallye

Während Harri Rovanperä beim heutigen Shakedown die neuntbeste Zeit erzielte wurde sein Teamkollege Andreas Aigner mit 1.9 Sekunden Rückstand Elfter.

<strong>FREUEN SICH AUF REGEN:</strong> Andreas Aigner und Klaus Wicha

Einen Tag vor dem Start des letzten WM-Laufes wurde heute in der Nähe von Swansea auf einer 3.9 Kilometer langen Strecke der Shakedown gefahren. Die Bedingungen für die Piloten waren gut, die Strecke selbst in einwandfreien Zustand.

 

Beide Piloten des Red Bull Skoda Teams absolvierten insgesamt vier Testfahrten und zeigten sich danach für die nächsten drei Tage sehr zuversichtlich.

 

Harri Rovanperä, der auf der Insel bis jetzt eine ausgezeichnete Bilanz aufzuweisen hat, möchte in Wales einen positiven Saisonabschluss feiern. "Wir haben heute einige Dinge ausprobiert und hoffen mit diesen Ergebnissen auf eine gute Rallye", so der Finne. "Heute war die Strecke in Ordnung, für die Rallye selbst wird Regen erwartet, dann wird es hart werden."

 

Red Bull Youngster Andreas Aigner erhofft sich sogar Regen und begründet dies auch: "Auf Grund der Erfahrungen mit dem Fabia WRC sind wir bei schwierigen Verhältnissen näher an der Spitze, diesen Umstand muss man dann eben ausnützen. Der Shakedown war für mich in Ordnung, wenngleich ich auch den erzielten Zeiten keine große Bedeutung zumesse. Ich hoffe auf einen positiven Saisonabschluss."

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