Rallye News

Richard Burns bleibt gelassen.

Erster Einsatz für den Rallye-Weltmeister in seinem neuem Team. Doch Richard Burns versucht vor dem Start die an ihn gestellten Erwartungen herunter zuspielen.

Richard Burns :: Robert Reid

Der Engländer erklärte, er wäre zufrieden wenn er die Monte fehlerfrei beenden würde und bemerkte dass nicht er in diesem Jahr der Hauptfavorit auf den WM-Titel sei, aufgrund seines Wechsels zu Peugeot.

 

Richard wird sein neues Auto zum erstenmal am Freitag unter Wettbewerbsbedingungen fahren, erste Probefahrten verliefen gut, doch durch Streitereien und gerichtlich untersagte Tests im Zuge seine Wechsels von Subaru, war die Zeit zu knapp um sich ausreichend vorzubereiten.

 

"Ich will Punkte sammeln. Zehn wären riesig, sechs wären sehr schön, drei wären korrekt, einer wäre zufriedenstellend. Das wäre dann mehr als ich in den letzten drei Jahren einfahren konnte.", erklärte der Weltmeister. "Ich hab mich auf meinen Job zu konzentrieren, es ist besonders für Peugeot sehr wichtig ins Ziel zu kommen."

 

"Die Monte gehört nicht zu meinen Lieblingsrallyes. Ich glaube nicht das sie der Favorit von irgendeinen anderen Fahrer ist, aber wir müssen da durch. Ich glaube das ich konkurrenzfähig sein werde."

 

Nach Tests in Frankreich und Schweden erklärte Burns, dass der 206 WRC nicht zu vergleichen sei mit einem Subaru oder Mitsubishi, die er die letzten zehn Jahre gefahren ist: "Man kann in Schweden verdammt quer fahren ohne die Snowbanks zu berühren. Es ist ein sehr effizientes Auto und man hat ein anderes, nicht vergleichbares Fahrgefühl als im Subaru."

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