Obwohl es in den nördlichen und zentralen Regionen Portugals intensive Bemühungen gab, den WM-Lauf dorthin zu verlegen, bleibt die Rallye weiterhin an der Algarve. Hintergrund ist die bevorstehende Bürgermeisterwahl in Porto, dem angedachten Austragungsort. Von den drei zur Wahl stehenden Kandidaten bekannte sich nur einer zur Rallye, die anderen beiden lehnten sie ab. Der amtierende Bürgermeister wollte keine bindende Zusage machen, die über seine Amtszeit hinaus gilt. Daraufhin entschied der Automobilclub von Portugal, dass der WM-Lauf weiterhin im Süden ausgetragen wird, obwohl man nach eigenen Angaben seit zwei Jahren an der Verlegung in den Norden gearbeitet hat.