Rovanperä ersetzte bei der Rallye Mexiko den bis dahin enttäuschenden Freddy Loix und sicherte sich sein Cockpit durch einen fünften Platz in Neuseeland. Jetzt, so Teamchef Corrado Provera, stehen die Chancen gut, dass sein Team 2004 den Herstellertitel gewinnen kann.
"Harri hat mehr erreicht als wir erwartet haben und konnte Sebastien Loeb hinter sich halten. Unser Problem war es, zwei gute Fahrer zu finden. Dieses haben wir nun gelöst", lobt Provera.
Für den Belgier Freddy Loix heißt es damit weiterhin warten. Über den nächsten Einsatz von 'Fast-Freddy' ist noch nichts bekannt, Provera deutete nur an: "Ich kann mich nicht ständig um Freddy kümmern. Wir haben nicht nur den 307 WRC zur Verfügung. Wir müssen uns jetzt mit ihm unterhalten."