Zwei Wertungsprüfungen auf der Panzerplatte, eine 2,87 Kilometer kurze Version und die lange Königsprüfung mit 45,61 Kilometern, drei Kilometern mehr als letztes Jahr. Die große Neuigkeit ist aber, dass die Sprint-Version gleich drei Mal gefahren wird.
Nachdem die Fahrer die WP11 „Arena Panzerplatte“ zum ersten Mal absolviert haben, treten sie 13 Minuten nach dem ersten Start gleich noch einmal an. Der erste Fahrer geht also zwischen Fahrer Nummer sieben und Fahrer Nummer acht zum zweiten Mal auf die Strecke. Die Startabstände sind ab dem Zeitpunkt halbiert.
Mehr Spaß für die Zuschauer, für die Beifahrer wohl mehr Kopfzerbrechen – vor allem die im WRC2- und WRC3-Feld, die dann im 30-Sekunden-Takt antreten werden. Und ganz bestimmt für die Verantwortlichen an der Strecke, damit die Autos bei Ausfällen oder anderen Problemen nicht durcheinander geraten.
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