PWRC - Argentinien

Paddon überragend in der PWRC

Nach dem PWRC-Sieg in Portugal kann der Neuseeländer Haydon Paddon auch den Lauf in Argentinien zu seinen Gunsten entscheiden.

<strong>ZWEITER SIEG:</strong> Paddon gewinnt PWRC-Lauf in Argentinien

Der ehemalige Pirelli Star Driver ist nicht zu stoppen. Nach dem Sieg in Portugal kann der Subaru-Pilot aus Neuseeland auch den PWRC-Lauf in Südamerika gewinnen und das mit nur sehr wenig Gegenwehr seiner Konkurrenz. „Es war für uns ein sehr gutes Wochenende und das obwohl die Prüfungen schon ziemlich hart gewesen sind“, so der Gesamt-Neunte. „Von Beginn an wollten wir das Auto in einem Stück ins Ziel bringen und das ist uns wirklich gut gelungen.“

 

Zweiter wurde Patrik Flodin, der Rückstand des Schweden betrug im Ziel nicht weniger als fast acht Minuten. Der ehemalige russische Champion und Dmitry Tagirov profitierten vom Pech des polnischen Ralliart Italia-Piloten Michal Kosciuszko, der sich sein Fahrzeug heute beschädigte und nur den 22. Gesamtrang erreichte. Der Tscheche Martin Semerad hatte mehr Glück und geht nach drei Meisterschaftsläufen punktgleich mit Paddon zum kommenden PWRC-Lauf in Finnland an den Start.

 

In einem Gruppe N-Mitsubishi gingen Armin Kremer und Klaus Wicha an den Start des südamerikanischen Weltmeisterschaftslaufes. Das Mitsubishi-Duo erreichte das Ziel nicht und schied auf der ersten Prüfung der heutigen Schlussetappe vorzeitig aus. Bis zum Ausfall belegte das Deutsche Doppel im Lancer Evo X von Colsoul Motorsport den 13. Gesamtrang.

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