Zwar bleiben die krisengeschüttelte Japaner der Rallye-Weltmeisterschaft weiterhin treu, aber sollte es nicht gelingen, weitere Sponsoren zu finden, dann müsste man Einsparungen im Entwicklungsprogramm hinnehmen.
Auf der Liste der Kürzungen ganz oben stehen die aktiven Differenziale an Vorder- und Hinterachse, die in der Saison 2006 verboten sind.
Sportchef Isao Torii machte auch deutlich, dass seine jetzigen Fahrer nicht mit einem Platz für das kommende Jahr rechnen sollten. "Im nächsten Jahr wollen wir den WM-Titel holen, doch dafür brauchen wir Top-Piloten", machte der Japaner klar. "Peugeot und Citroen steigen aus, die Fahrerfrage wird ein großes Thema werden."