Vor zwei Jahren feierte der Fiesta WRC/RRC mit dem Kennzeichen PX12 BVS (Chassis 33) seine Premiere, als Ken Block mit dem Fahrzeug die Rallye Neuseeland bestritt. Damals war noch nicht abzusehen, dass es zu M-Sports beliebtesten Mietauto werden würde.
Nach Block folgten so viele Fahrer, dass der Fiesta intern bereits den Spitznahmen „M-Sports Hertz Auto“ verpasst bekam. Aber trotz der vielen Lenker erlebte der Ford ein relativ schadenfreies Leben. Berühmtheit erlangte der Fiesta im Januar, als Bryan Bouffier bei der Rallye Monte Carlo um den Gesamtsieg kämpfte.
Insgesamt 13 Fahrer nutzten das Auto bei WM-Läufen, wo das Fahrzeug auch in der abgespeckten Regional Rally Car (RRC)-Variante eingesetzt wurde. Ende August feierte der Holländer Dennis Kuipers mit dem Fiesta in Deutschland sein WM-Comeback – im WRC-Trimm.
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