Überraschend erklärten die Veranstalter in der vergangenen Woche, dass man doch nicht das neuartige System für den Ablauf einer Rallye einsetzen werde, sondern beim bewährten Konzept bleibe. Training und Zuschauerströme zur gleichen Zeit, wäre nicht praktikabel, so die Begründung.
"Dadurch sind wir in einer viel besseren Lage, die ankommenden Besucher zu lenken und haben mehr Zeit diese in die ausgewiesenen Plätze zu lotsen", erklärt Rallye-Chef Patrick Suberville. "Außerdem haben die Presseleute durch die Vorverlegung der Rallye mehr Raum für ihre Berichterstattung."
Weiterhin gab der Veranstalter die Eintrittspreise für die Rallye bekannt. Der Zugang zu den Prüfungen ist kostenlos und der Eintritt in den Servicepark kostet umgerechnet 75ct. Ein Preis, der deutschen Rallyefans die Tränen in die Augen treiben dürfte.
