Die Rückkehr von Markko Märtin in ein Werkscockpit ist gescheitert. Nach dem vorzeitigen Saisonende bei Peugeot, hatte sich der Este vergeblich um einen neuen Vertrag bemüht und muss sein geplantes WM-Comeback vorerst verschieben.
Stattdessen baute Märtin sein eigenes Team auf und wird in der estnischen Meisterschaft zwei Gruppe-N-Subarus für Rainer Aus und Martin Raum einsetzen.
"Das bedeutet jetzt nicht das Ende meiner Karriere als Rallyefahrer", so Märtin gegenüber den Kollegen von [I]Autosport[/I]. "Ob es aber das Ende meiner WRC-Karriere ist? Ich weiß es nicht, man sollte niemals nie sagen. Im Moment habe ich jedoch Spaß an anderen Dingen, mehr als noch im letzten Jahr."