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Markko Märtin: "Haben Chance auf gutes Resultat."

Markko Märtin führt überraschend die Akropolis-Rallye an. Was der junge Este und die anderen Fahrer zu den ersten Prüfungen des Tages meinten, fasst Rallye-Magazin zusammen.

:: Colin McRae ::

Markko Martin: "Das Auto fährt sich viel besser als vorher und kommt meinem Fahrstil entgegen. Wir haben die Chance auf ein gutes Resultat und ich bin sehr glücklich. Aber es ist noch ein langer Weg."

 

Freddy Loix: "Das Auto fährt sich sehr gut, aber ich bin auf der ersten Prüfung nicht ans Limit gegangen. Auf der zweiten war es dann schon besser und ich bin mit meiner Zeit sehr zufrieden. Ein Plattfuß hat uns nicht soviel Zeit gekostet - das Mousse hat perfekt gearbeitet."

 

Armin Schwarz: "Wir werden versuchen dort zu bleiben wo wir im Moment sind. Die Startposition hilft uns natürlich und wir müssen jetzt das beste daraus machen. Ich habe leichte Bremsprobleme, das mach mir Sorgen."

 

Armin Kremer: "Abgesehen vom einem Reifenschaden auf der ersten Prüfung können wir bei dieser Rallye bisher zufrieden sein. Wir wollen uns langsam nach vorn tasten."

 

Juha Kankkunen: "Beide Prüfungen waren in Ordnung, aber wir verloren durch Probleme an dem Turbo unseres Autos zuviel Zeit. Die zwei Reifenschäen haben uns nicht beeinträchtigt."

 

Marcus Grönholm: "Wir sind das erste Fahrzeug auf der Strecke und müssen die Piste für den Rest säubern. Aus diesem Grund bin ich mit Rang vier zufrieden. Das ist ein gutes Ergebnis und ich hoffe die Pace weiter halten zu können."

 

Richard Burns: "Es läuft besser als erwartet. Das Auto fühlt sich gut an, aber auf der Strecke liegen viele Steine, da die Fahrer vor uns die Kurven extrem schneiden."

 

Tommi Mäkinen: "Die ersten Prüfungen waren für uns soweit ok, leider hatte ich ein paar Probleme mit den Bremsen. Die Mechaniker haben jetzt alle Teile gewechselt und ich hoffe auf den kommenden Prüfungen keine Nachteile mehr zu haben."

 

Colin McRae: "Wir sind durch den Staub von Petter am Ende der ersten Prüfung behindert worden, auf der zweiten hatten wir kleinere Probleme mit der Bremse, aber ansonsten läuft alles gut."

 

Thomas Radström: "Es ist schwer hier ans Limit zu kommen. Unsere Zeiten geben allen Grund zur Freude und zeigen, dass wir mit dem Set-Up richtig liegen."

 

Sebastien Loeb: "Wir hatten am Ende der ersten Prüfung ein wenig mit Bremsfading zu kämpfen, aber ansonsten lief es bisher problemlos."

 

Harri Rovanperä: "Wir haben jetzt ein wenig am Set-Up gearbeitet. Das Auto war etwas zu nervös im Heckbereich, wir hatten dort keinen Grip und sind ständig quer gefahren."

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