Auch bei ihrer 50. Ausgabe wartet die Rallye Griechenland wieder mit extrem anspruchsvollen Bedingungen für Mensch und Maschine auf: Nicht umsonst erarbeitete sich die Veranstaltung im Land der Götter über die Jahre den Beinamen ?europäische Safari?. So kommt unter anderem den Reifen auf den mit Felsbrocken übersäten Schotterpisten rund um das Rallye-Zentrum Lamia entscheidende Bedeutung zu.
Die Werksteams vertrauen bei der ?Akropolis? auf die mit dem bewährten ATS-System (?Appui Temporaire Souple?) ausgestatteten Schotterreifen. Die so genannte ?Mousse?-Technik, die selbst bei einer groben Beschädigung des Pneus die Weiterfahrt mit nahezu unvermindertem Wettbewerbs-Tempo erlaubt, feierte ihr Debüt übrigens 1987 bei der Rallye Griechenland.
[b]Statistisches[/b]
Rallye Griechenland: 6. Lauf zur Rallye-WM 2003 (5. bis 8. Juni 2003); Gesamtlänge: 1.443,80 Kilometer, davon 22 Wertungsprüfungen über 399,49 Kilometer; längste WP: 34,68 Kilometer (WP 5/13 Elatia ? Zeli); größte WP-Distanz von Service-Punkt zu Service-Punkt: 58,55 Kilometer (WP 9 bis 11); Anzahl der möglichen Reifenwechsel: 9. Start in Athen, Ziel in Lamia.
[b]Vorjahresergebnis:[/b]
1.C. McRae/Grist, Ford Focus WRC, 4:27.43,8 Stunden
2.Grönholm/Rautiainen, Peugeot 206 WRC, 24,5 Sek. zurück
3.Sainz/Moya, Ford Focus WRC, 1.45,6 Min. zurück
4.Rovanperä/Pietiläinen, Peugeot 206 WRC, 1.57,6 Min. zurück
5.Solberg/Mills, Subaru Impreza WRC, 1.58,6 Min. zurück
6.Märtin/Park, Ford Focus WRC, 2.40,1 Min. zurück
7.Loeb/Elena, Citroën Xsara WRC, 3.45,8 Min. zurück
8.Radström/Giraudet, Citroën Xsara WRC, 5.08,7 Min. zurück
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