Statt eines Wertungsausschlusses verhängten die technischen Kommissare Hans-Christoph Mehmel, Garry Connelly und George Drakakis gegen Subaru und Mitsubishi saftige Geldstrafen. Die anderen Teams legten dagegen Widerspruch ein, jedoch erfolglos. Das FIA-Schiedsgericht bestätigte die verhängten Strafen und damit das Ergebnis der Rallye Akropolis.
Auch die Untersuchung der verwendeten Waage durch ein griechisches Eichamt brachten keine neuen Erkenntnisse. Subaru-Teamchef David Lapworth hatte mehrfach beteuert, dass die Autos bei internen Messungen das korrekte Gewicht gehabt haben. Warum der Impreza von Petter Solberg aber 12 kg leichter als vorgeschrieben war, konnte er auch nicht erklären.
Die FIA erklärte ausdrücklich, dass die Teams das Geschehen nicht als Präzedenzfall betrachten sollen.