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Jean-Joseph: "Verdienter Lohn"

Mit insgesamt zwölf Bestzeiten beeindruckte der Renault-Pilot einmal mehr und bewies die eigene Stärke und die seines Clio Super1600 eindrucksvoll.

Simon Jean-Joseph: "Verdienter Lohn für unsere harte Arbeit"

Mit sieben Minuten Vorsprung startete der Franzose in die letzte Etappe und war sich sicher "unter normalen Umständen bin ich nicht mehr einzuholen." Entsprechend entspannt ging Simon den Tag an und versuchte sein Auto auf den anspruchsvollsten Pisten der Rallye-Weltmeisterschaft zu schonen.

 

Am Ende konnte sich das Team über den 14. Platz in der Gesamtwertung freuen und über den inoffiziellen Sieg in der Junior-WM. Mit insgesamt zwölf Bestzeiten beeindruckte der Renault-Pilot einmal mehr und bewies die eigene Stärke und die seines Clio Super1600 eindrucksvoll.

 

"Ich habe mir das schönste Geschenk zu meinem 20. Start in der Rallye-WM gemacht. Es ist ein verdienter Lohn für unsere harte Arbeit. Das Auto ist konkurrenzfähig und zuverlässig", zeigte sich Jean-Jospeh zufrieden.

 

Der nächste Lauf auf WM-Bühne steht für den Franzosen erst wieder im Juni auf dem Programm. Die lange Pause will Simon nutzen und in der Französischen Meisterschaft starten. "In der Türkei kann man schon mal eine Minute auf der Prüfung verlieren und dennoch gewinnen. Das ist in Frankreich nicht möglich. Diesen Wettkampf liebe ich und ich will alles geben um exzellente Resultate dort zu holen."

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