Die Inboard Aufnahmen des Fernsehens sprechen eine deutliche Sprache. Kein anderer Pilot fährt ähnlich angespannt wie Francois Delecour. "Immer das Messer zwischen den Zähnen" und hochgeschobene Ärmel sind das Markenzeichen des sympathischen Franzosen. Zehn Jahre nach seinem ersten Einsatz für Ford, kehrte er nun wieder zu Ford zurück.
[b]Bist Du mit Deinen bisherigen Ergebnissen in der Saison zufrieden[/b]
[b]Francois:[/b]Nicht ganz. Der Saisonstart bei der Monte war gut, ein gelungener Auftakt ins Jahr sozusagen. Unglücklich bin ich mit meinen Leistungen in Schweden, ich bin dort nicht so gefahren wie ich es wollte."
[b]Wer sind Deine Vorbilder im Rallyesport?[/b]
"Ich habe kein direktes Vorbild zur Zeit, früher war es Hannu Mikkola."
[b]Wie verbringst Du Deine Freizeit?[/b]
"Mit viel Sport. Ich fühle mich wohl wenn ich draussen auf sein kann. Ob zu Wasser oder in den Bergen, es gibt mir ein gutes Gefühl."
[b]Was ist Dein bisher größter Erfolg?"[/b]
"Meine Kinder sind das Beste in meinem Leben. Das Beste in meiner Karriere ist die Rückkehr zu Ford, zu einem Zeitpunkt als diese fast vorbei war."
[b]Wann bist Du das erstemal mit Motorsport in Berührung gekommen?[/b]
"Als ich zehn Jahre alt war und eine Rallye neben unseren Haus vorbeiführte. Ich sah die Autos im Schnee fahren und wußte das ich genau das auch tun wollte."
Das Interview führte fordracing.net zu kurz nach der Rallye Schweden.
