Kritik von Loeb

"Hatte wenig mit der Rallye zu tun"

Den Shakedown am Morgen brach Sebastien Loeb vorzeitig ab, denn die Teststrecke hatte aus Sicht des Weltmeisters wenig mit der Rallye zu tun.

<strong>ABBRUCH:</strong> Sebastien Loeb fand kein Gefallen am Shakedown

Die Testprüfung am Morgen war gar nicht nach dem Geschmack von Sebastien Loeb. Zu eng, zu matschig und zu verwinkelt. Mit den eigentlichen Prüfungen der Rallye Neuseeland hatte die Strecke des Shakedowns wenig zu tun. Entsprechend unmotiviert ging Loeb zu Werke und erzielte nur die die elfbeste Zeit.

 

"Die heutige Strecke hat wenig gemeinsam mit dem, was uns erwartet, wenn die Rallye morgen früh beginnt", kritisierte der Weltmeister. "Abgesehen von der Zuschauerprüfung, bei der auf Teilen des Shakedown gefahren wird, haben die richtigen Prüfungen viel weniger Abzweige und sind deutlich breiter. Da im Shakedown die Bedingungen sehr matschig waren, konnten wir nicht viel für morgen dazu lernen, deshalb haben wir beschlossen, vorzeitig aufzuhören."

 

Teamkollege Dani Sordo folgte der Einschätzung Loebs und brach den Shakedown ebenfalls vorzeitig ab. Die verbliebene Zeit nutzten die beiden Citroen-Piloten um ihre Sitzposition im C4 WRC zu verbessern. Gleichzeitig führten die Techniker einige Systemchecks am Auto durch.

 

Trotz der Kritik gab es schöne Bilder vom Shakedown: Hier klicken...

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