Am letzten Tag des WM-Finales überschlug sich der Finne und kracht mit hoher Geschwindigkeit gegen einen Baum. Grönholm konnte sich zwar aus dem Auto befreien, klagte aber über Kopfschmerzen und wurde mit einer Gehirnerschütterung ins Krankenhaus eingeliefert.
"Ich kann mich nicht wirklich an das erinnern, was vor und nach dem Crash passiert ist", meinte Marcus rückblickend. "Man hat mich untersucht und es ist nichts schlimmes. Der Nacken ist zwar steif, aber ich habe keine großen Schmerzen. Ich will das Jahr so schnell wie möglich vergessen und mich auf das kommende konzentrieren."
Ob er beim Race-of-Champions in Paris teilnehmen kann, ist im Moment noch unklar. Eine endgültige Entscheidung darüber soll nach einer weiteren Untersuchung in der kommenden Woche gefällt werden.