Vor dem Zwangsstopp lag Hermann Gassner jr. konstant in den Top-10 der Gruppe N-Fahrzeuge und dies trotz widrigster und schwierigster Bedingungen auf den gefürchteten Strecken in Wales.
"Schade, bis zu unserem Pech waren wir gut und schnell und fehlerfrei unterwegs. Auch der Schrieb hat super gepasst. Auch wenn die Bedingungen wirklich außergewöhnlich schlecht waren – ich liebe diese Rallye und kann es trotz der heutigen Probleme gar nicht erwarten, schon bald wieder im Auto zu sitzen und morgen weiterzufahren. 138 Kilometer sind morgen zu fahren und ich werde jeden Kilometer genießen", so Hermann am Abend.
Dank SupeRally gehen Gassner jr. und Co Kathi Wüstenhagen morgen wieder an den Start um weiter Erfahrung zu sammeln. "Im Moment wissen wir noch nicht, weshalb die beiden stoppen mussten. Das war wirklich nicht unser Tag, weder bei Patrik Sandell, noch bei Gassner jun.! Wir müssen sehen, dass wir Gassners Auto wieder in Schwung bringen, damit er bei den ausstehenden Prüfungen weiter lernen kann. Das muss jetzt im Vordergrund stehen", erklärte Teamchef Raimund Baumschlager.